Das Hobby zum Beruf machen – ein Traum den sich viele nur zu gerne erfüllen würden. Ich habe es gewagt und kann meine Leidenschaft, das Geocaching, nun bereits seit einigen Jahren tagtäglich ausüben. Noch viel wichtiger als das ist, dass ich mein Hobby außerdem mit anderen teilen kann und ihnen gleichzeitig einmalige Erlebnisse in der Natur ermögliche. Um euch einen kleinen Einblick in meine Welt zu geben, habe ich mich dem Wordrap gestellt.
Geocaching, woher kommt die Leidenschaft?
Ich glaube, wir haben es tief in uns drin, dass wir uns freuen, wenn wir etwas finden das wir gesucht haben. Außerdem mag ich das Gefühl, mit 8 oder 10 Objekten in 20.000 km Entfernung in Verbindung zu stehen.
Geochaching in 3 Worten
Bewegung Draußen, Orientierung, Rätseln
Außergewöhnlichstes Event
400 Leute in der Nähe von Karlsruhe, über 100 versteckte Caches und aufwändiges Rätselkonzept.
Hobbies
Lesen (SciFi), Astronomie und Raumfahrt, klettern
Warum sind Teambuilding Events so wichtig?
Sie lassen hinter dem Kollegen den Mensch sichtbar werden. Außerdem sind bei Teamevents oft Skills gefragt, die im Arbeitsalltag eher unsichtbar sind. Da sieht man dann, welche ungehobenen Schätze im Team noch schlummern.
Auto oder Fahrrad? (Begründung)
Eindeutig Fahrrad. Beim Suchen der Route, Ausmessen und Begleiten der Gruppe in der natur ist meist ohnehin Fahrverbot. Ebenso verhält es sich in Innenstädten. Oft reise ich mit Rucksack, Fahrrad und bahn an. Ist der Ort abgelegen, so komme ich natürlich schon mit dem Auto – das Fahrrad ist aber dennoch immer mit im Gepäck.
Stadt oder Land? (Begründung)
Das ist schwer. In der Stadt ist es reizvoll, weil die Verstecke oft äußerst gut getarnt sein müssen und wirklich mit ihrer Umgebung verschwimmen müssen, damit die Touristenscharen sie nicht sehen – die, die danach suchen aber schon. In der Natur ist natürlich die Bewegung selbst, die frische Luft und die wunderbare Kulisse reizvoll. Ich habe aber doch einen leicht stärkeren Faible für das urbane cachen.